Adoption - Wer sind meine Eltern?

Die Suche nach der eigenen Identität ist wohl das schwierigste Thema für adoptierte, Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene

Hallo ich bin Jan Klein …

der Autor von dem Buch Jan Klein Adoption.

Hier ein kleines selber gemachtes Erklärvideo von mir zu dem Buch

Jan Klein gründet Adoptionshelfer.de

Im laufe der letzten Jahre wurden die Anfragen zum Thema Adoption immer mehr. Da mir das Thema am Herzen liegt und ich anderen mit meinen Erfahrungen helfen möchte überlegte ich wie es am besten umsetzen kann um auch Dir zu helfen. So entstand meine Idee von Adoptionshelfer.de Eine Seite von Adoptierten für Adoptierte und alle die das Thema betrifft. Die Seite ist inzwischen fertig und leistet einen wichtigen Beitrag zum Thema Adoption in Deutschland

Schon Neugierig?

Was DICH in diesem Buch erwartet

Warum gibt es dieses Buch und warum solltest Du es Dir kaufen ? Für wen ist dieses Buch geschrieben und welche interessanten Themen findest Du hier drin ?

Eine Biographie mit Schmerz und Herz

Jeder hat in seinem Leben viele schöne und schmerzhafte Erinnerungen gemacht. Doch wie erlebt man diese Dinge im Wissen, das etwas nicht stimmt. Mit dem Gefühl das die eigene Familie einem fremd erscheint. Mit Augen eines Adoptivkindes, dessen Welt aus den Fugen geraten ist an dem Tag , wo er erfährt des seine Eltern nicht seine leiblichen sind.

Die Geschichte eines Kindes das nach der Geburt zur Adoption freigegeben wurde

Bewegend erzählt Jan Klein die Geschichte der gefühlsmäßigen Bindung zu seiner leiblichen Mutter die sich im Bauch seiner Mutter entwickelte und mit der Trennung der Nabelschnur endete und Ihn jedoch nie wieder loslassen sollte.

Eine glückliche Kindheit und doch dieses komische Gefühl

Adoptivkinder sind in den meisten Fällen doch Wunschkinder so ist es anzunehmen. Daher kann man davon ausgehen das die Eltern versuchen werden Ihrem „Engel“ eine glückliche Kindheit zu schenken.

Der Tag der Wahrheit

Was passiert mit einem Kind wenn es erfährt das die Eltern nicht die biologischen Eltern sind. Das die Großeltern, Cousinen, Onkel, Tanten und alle Menschen die man als seine Familie betrachtet für einen Fremde werden. Wenn man erfährt das dieses komische Gefühl, der Verdacht und die Zweifel an der eigenen Identität bestätigt werden!

Kein Weg zurück, der schwere Weg durch die Jugend und ein Tal der Tränen

Getrieben von der Suche nach Anerkennung und der eigenen Herkunft durchlebt Jan Klein seine Jugend. Angst, Hass, Gewalt und die konsequente Ablehnung aller Bemühungen seiner Adoptiveltern bestimmen sein Leben. Dieser Weg treibt Ihn an den Rand der Selbstzerstörung und nicht nur ihn.

Der Weg aus der Hölle. Kein leichter Gang

Erfahren Sie wie Jan Klein es geschaft hat die Geister der Vergangenheit zu vertreiben, sich seiner Zweifel zu entledigen und wie seine Geschichte des Lebens auch anderen Menschen helfen kann sich mit den Zweifeln der eigenen Herkunft auseinander zu setzen.

Was unsere Leser über dieses Buch sagen

Lesermeinungen unserer Kunden

Jan Klein hilft ...

Jan Klein möchte auch anderen Adoptivkindern, Eltern und allen anderen die sich mt dem Thema Adoption auseinandersetzen unterstützen. Hierfür hat er die Community "wer weiß das" erstellt in der jeder Fragen loswerden oder auch die Fragen anderer beantworten kann. Schaut einfach mal rein

Hier geht es zu „wer weiß das“…

Leseproben zum Buch

Hier einige Leseproben für Sie. Tauchen Sie ein in das Leben des Jan Klein

Bis zum Mond …
Das Schreien begann
Meine mutigen Eltern
Heimkind
Die Frage

Meine Kindheit war wundervoll.
Bis zu meinem siebten Lebensjahr.
Die geheimnisvollsten Winkel des Hofes und der benachbarten Gärten, Grundstücke und Wiesen erkundeten wir Kinder des Dorfes. Waren Abenteurer mit unseren Holzschwertern, zimmerten Räuberhäuser, kletterten mit vollen Mündern durch die Kirschbäume und spuckten die Kerne in unsere Welt.

Glücklich und müde von meinen Abenteuern hüpfte ich später auf das Sofa und kuschelte mich an meine Eltern. Wir kitzelten uns, juchzten, kicherten und waren nicht weniger als eine glückliche Familie.

Gemeinsam würden wir noch durch die Hölle gehen. Damals aber duschten meine Eltern den Schmutz des Tages von ihrem Jan, gemeinsam mit meinen Großeltern aßen wir zu Abend und meine Mutter, nein, Mama, nein, Anne, meine Adoptivmutter …
… las mir eine Gute-Nacht-Geschichte vor.

„Weißt du eigentlich, wie lieb ich dich habe?“, erinnere ich mich an ein Kinderbuch, das ich meiner Tochter später vorlesen sollte. Eine Hasenmama und ihr Hasenkind überbieten sich mit Liebesschwüren. „Bis zum Mond, zurück und noch viel weiter“, haben sie sich lieb und recken ihre Arme in die Luft.

Neues von Jan Klein

erfahre hier alle News zum Buch, zu Lesungen und andere Neuigkeiten. Erfahre hier wie Jan Klein sich aktiv zum Thema Adoption engagiert.

Translate »
error

Enjoy this blog? Please spread the word :)

RSS
Instagram
GDPR Cookie Consent mit Real Cookie Banner