Hallo liebe Mitmenschen,
ich bin der Sven, 44 Jahre jung, gebürtig aus Leverkusen und wohne seit 2012 in Lübeck.
D.h. seit 2012 – außer kurzzeitigen Wohnen über ein paar Monate – bin ich mit 36 aus dem Hause
meiner (Adoptiv)Eltern ausgezogen ( allerdings ein „Zweifamilienhaus“ mit getrennten Wohnungen ).
Ich bin chronischer Alkoholiker und dank Selbsthilfegruppe und ambulanten Betreuer zwar noch nicht ganz trocken bis dato, jedoch habe ich ( z.B. soziale Kontakte, Schuldenabbau, berufliche Integrationsmaßnahmen, ambulante wie stationäre Therapien ), nie den Kampf aufgegeben.
Hauptsache, es geht vorwärts und nicht rückwärts.
Aus Gesprächen mit Psychologen habe ich erfahren, das Drogenabhängigkeit – ( Alkohol zähle ich auch als Droge, auch wenn es z.B. LSD gegenüber legal ist. Letztlich ist jede nicht konsequent nachhaltig konsumierte Droge für den Menschen schädlich und tödlich ) – bei Adoptivkindern eine Ursache sein KANN, d.h. durch den Umstand dafür anfälliger sind.
Bei mir kommt noch eine ganz andere Sache hinzu, nämlich, das laut der Information meiner Eltern,
mein leiblicher Vater Alkoholiker war.
Was denkt ihr darüber ?
Sind Adoptivkinder stärker von Drogenmissbrauch betroffen, als leibliche Kinder ?
Gerne möchte ich mit euch dazu Erfahrungen austauschen.
Bleibt alle gesund und fröhlich,
Liebe Grüße,
Sven.
ich bin der Sven, 44 Jahre jung, gebürtig aus Leverkusen und wohne seit 2012 in Lübeck.
D.h. seit 2012 – außer kurzzeitigen Wohnen über ein paar Monate – bin ich mit 36 aus dem Hause
meiner (Adoptiv)Eltern ausgezogen ( allerdings ein „Zweifamilienhaus“ mit getrennten Wohnungen ).
Ich bin chronischer Alkoholiker und dank Selbsthilfegruppe und ambulanten Betreuer zwar noch nicht ganz trocken bis dato, jedoch habe ich ( z.B. soziale Kontakte, Schuldenabbau, berufliche Integrationsmaßnahmen, ambulante wie stationäre Therapien ), nie den Kampf aufgegeben.
Hauptsache, es geht vorwärts und nicht rückwärts.
Aus Gesprächen mit Psychologen habe ich erfahren, das Drogenabhängigkeit – ( Alkohol zähle ich auch als Droge, auch wenn es z.B. LSD gegenüber legal ist. Letztlich ist jede nicht konsequent nachhaltig konsumierte Droge für den Menschen schädlich und tödlich ) – bei Adoptivkindern eine Ursache sein KANN, d.h. durch den Umstand dafür anfälliger sind.
Bei mir kommt noch eine ganz andere Sache hinzu, nämlich, das laut der Information meiner Eltern,
mein leiblicher Vater Alkoholiker war.
Was denkt ihr darüber ?
Sind Adoptivkinder stärker von Drogenmissbrauch betroffen, als leibliche Kinder ?
Gerne möchte ich mit euch dazu Erfahrungen austauschen.
Bleibt alle gesund und fröhlich,
Liebe Grüße,
Sven.